De Hoop Nature Reserve

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Montag ging es dann von Kapstadt erst mal nach Stellenbosch, eines der bekanntesten Weinanbaugebiete der Welt. Das Städtchen selbst ist niedlich und nach mehr oder weniger ausführlicher Besichtigung habe ich Steffi dann noch auf ein Weingut geschleift. Irgendwie hatte ich da noch einen Namen im Hinterkopf: Rust En Vrede. Da müssen wir hin. Hochedel, sehr leckerer Wein, aber keine Flasche unter 20 Euro und das Renommierstöffchen um die 120 Euro. Die Flasche! Ich will zurück zu den Zaris… Naja, zwei Flaschen hat Steffi gekauft (“die trinken wir an meinem Geburtstag…”) und beim Weiterfahren haben wir dann noch zwei Flaschen bei Alto gekauft, direkt ums Eck, nicht viel schlechter, aber viel günstiger 😉

Kurz vor sechs waren wir dann in De Hoop und haben dort erstmal ein superschnuckeliges Cottage bezogen.IMG_4021.JPG

 

Am nächsten Morgen dann ans Meer, um dort vielleicht, eventuell, möglicherweise einen Wal zu sehen. Mit viel Glück halt.

Wir haben drei oder vier gesehen und die stundenlang, darunter auch ein Kalb das in einiger Entfernung einen Sprung nach dem anderen hingelegt hat.

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Etwas ungerecht, aber Zebras, Boentebocks, Elands, Schildkröten, Strauße, Hasen und alles andere Getier, was wir gestern dort noch sahen, kann dagegen leider nicht anstinken. War halt das Geschenk Südafrikas zu Steffis Geburtstag!

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